Aktualisiert am 28. Februar 2023
Dreame D10 Plus
Mit seinem hochwertigen Design, der automatischen Entleerungsstation und der intuitiven App bietet dieser Roboter eine komplette Reinigungslösung zu einem wettbewerbsfähigen Preis.
Dieser Staubsaugerroboter ist ein sehr wettbewerbsfähiges Angebot im mittleren Preissegment, das die Bedürfnisse der meisten Menschen erfüllen dürfte. Trotz seines Preises ist er mit einer automatischen Staubentleerungsstation ausgestattet, so dass Sie den Beutel nur etwa einmal im Monat leeren müssen. Die Saugleistung ist dank der 4000 Pa auch auf Teppichböden gut. Die App ist intuitiv und sehr vollständig und ermöglicht es Ihnen sogar, mehrere Karten zu speichern, falls Sie zu Hause verschiedene Bodentypen haben. In unseren Tests gefiel uns besonders die intelligente Navigation, die die meisten Hindernisse und das Festfahren des Roboters verhinderte. Der einzige Nachteil dieses Modells ist sein Reinigungssystem, das einem einfachen Wischvorgang gleicht und kein Vibrations- oder Rotationssystem ist. Natürlich ist es nicht das Beste für die Reinigung des Bodens, aber es wird in der Lage sein, ihn aufzufrischen und kleine Flecken zu entfernen.
Xiaomi Mi Robot 2S
Dieses Modell bietet ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist effizient beim Saugen. Mit dem Mop können Sie Ihren Böden auch einen Frischekick verleihen.
Mit einer Akkulaufzeit von 150 Minuten ist dieser Roboter effizient beim Saugen Ihrer Böden, vor allem dank seiner gut funktionierenden Lasernavigation. Während unserer Tests konnten wir beurteilen, dass seine App sehr umfassend ist. Es ist zwar möglich, die Sprache zu ändern, aber wir mussten ein wenig herumstöbern, um dies zu erreichen. Der Staubbehälter ist mit 330 ml zwar nicht der größte, aber immer noch in Ordnung. Was sein 200-ml-Wasserfach angeht, so kann man damit seinen Mopp befeuchten, der an der Rückseite des Roboters angebracht wird. Wenn dies auch nicht die effizienteste Reinigung der Welt ist, so hat es doch zumindest den Vorteil, dass die Böden einen kleinen Frischekick bekommen.
Dreame L10 Ultra
Dieser Staubsaugerroboter ist dank seiner rotierenden Mopps besonders effektiv. Beim Aufladen werden sie benetzt, bevor die Reinigung automatisch fortgesetzt wird.
849,00 € sur OTTOAusgestattet mit einer Lade- und Entleerungsstation, ist dieses Modell der Rolls-Royce unter den Reinigungsrobotern. Er hat eine außergewöhnliche Autonomie von 210 Minuten und einen 350 ml fassenden Staubtank. Warum hat er keinen Wassertank? Weil er seine Mopps bei der Reinigung direkt in seiner Station befeuchtet (was uns bei unseren Tests sehr überrascht hat). Beachten Sie jedoch, dass dieser Vorgang ein wenig laut ist. Außerdem verfügt das Gerät über eine mehr als doppelt so hohe Saugkraft wie billigere Modelle, so dass es eine gute Leistung erbringt. Und natürlich kann alles über die App angepasst werden. Der einzige Nachteil ist, dass die Mopps Stunden zum Trocknen brauchen und während dieser Zeit ein leichtes Geräusch verursachen.
Roborock S7
Mit seiner Vibrationsreinigung ermöglicht dieses Modell eine sehr effektive Nassreinigung. Auch beim Saugen erzielt es hervorragende Ergebnisse, sogar auf Teppichen.
479.00 € auf ManoMano 489.00 € auf OTTODieses Modell ist wirklich effizient, wenn es um das Nasswischen geht. Dies wird durch die Vibrationen des Mops erreicht, die den Boden gründlich reinigen, was bei reinen Wischsystemen nicht der Fall ist. Er bietet auch sehr gute Saugergebnisse auf Hartböden und Teppichen, sogar bei Tierhaaren. Die Erkennung von Teppichen ist die beste, die wir im Test beobachten konnten, wobei der Mop rechtzeitig angehoben wird, um eine Beschädigung des Teppichs zu vermeiden. Wir heben auch hervor, dass der Roboter eine gute Akkulaufzeit von 180 Minuten sowie geräumige Behälter (470 ml für Staub und 300 ml für Wasser) hat, die gleichzeitig verwendet werden können. Seine App ist gut organisiert und insgesamt recht intuitiv. Die Navigation ist dank des PreciSense LiDAR gut. Allerdings ist er ziemlich laut.
Unsere Auswahl
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Dreame D10 Plus Xiaomi Mi Robot 2S Dreame L10 Ultra Roborock S7 Mit seinem hochwertigen Design, der automatischen Entleerungsstation und der intuitiven App bietet dieser Roboter eine komplette Reinigungslösung zu einem wettbewerbsfähigen Preis. Dieses Modell bietet ein beeindruckendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist effizient beim Saugen. Mit dem Mop können Sie Ihren Böden auch einen Frischekick verleihen. Dieser Staubsaugerroboter ist dank seiner rotierenden Mopps besonders effektiv. Beim Aufladen werden sie benetzt, bevor die Reinigung automatisch fortgesetzt wird. Mit seiner Vibrationsreinigung ermöglicht dieses Modell eine sehr effektive Nassreinigung. Auch beim Saugen erzielt es hervorragende Ergebnisse, sogar auf Teppichen. 399.90 € auf Amazon 299.00 € auf Amazon 849.00 € auf OTTO 899.00 € auf Amazon 479.00 € auf ManoMano 489.00 € auf OTTO
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Wie haben wir getestet?
Um Staubsaugerroboter zu testen, haben wir sie zunächst ausgepackt, um ihr Design zu beurteilen (Kompaktheit, Vorhandensein eines Lasers, eines Mopps, einfacher Zugang zu den Behältern…). Anschließend verwendeten wir sie auf verschiedenen Bodenarten (Hartböden, Teppiche…) im passiven Alltagsgebrauch (um die richtige Navigation, den Umgang mit Hindernissen, die Saugleistung… zu überprüfen) und in speziellen Tests (indem wir Reis auf dem Boden verteilten und Ketchup, wenn es auch etwas zum Wischen gab).
Anschließend beurteilten wir die Anwendung der einzelnen Geräte.. Wir prüften, wie intuitiv sie zu bedienen ist und ob es eine Möglichkeit gibt, die Sprache zu ändern. Mit ihrer Hilfe warfen wir einen Blick auf die Kartografie des Raumes. Schließlich achteten wir auf das Entleerungssystem, wenn es eines gab, und maßen, ob die Roboter besonders laut oder leise waren.
Wie wählt man einen Roboterstaubsauger aus?
Als praktische Alternative zu herkömmlichen Staubsaugern (Handstaubsauger, Stielstaubsauger, aber auch Staubsauger mit oder ohne Beutel) können Staubsaugerroboter, die täglich gestartet werden, Ihnen die lästige Reinigungsarbeit erheblich erleichtern.
Dank der technologischen Fortschritte der letzten Jahre gibt es mittlerweile zahlreiche Staubsaugerrobotermodelle in allen Preisklassen auf dem Markt, bei denen es jedoch nicht einfach ist, eine fundierte Wahl zu treffen.
Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, erschien es uns wichtig, zwischen den drei existierenden Navigationssystemen zu unterscheiden:
- Zufällige Navigation: Staubsaugerroboter ohne künstliche Intelligenz arbeiten mit vorgegebenen Programmen, die den gesamten Raum abdecken sollen. Sie verfügen oft über eine Hinderniserkennung, die jedoch rein kontextabhängig ist und sich nicht an den Standort erinnert. In Wirklichkeit ändert der Staubsauger auf diese Weise seine Richtung. Daher ist es wahrscheinlich, dass der Roboter mehrmals an derselben Stelle vorbeifährt, bevor er die gesamte Fläche Ihres Raumes abgedeckt hat.
- Kamera-Navigation: Ein Staubsauger mit Kamera verwendet eine Software zur visuellen Interpretation, um aus dem gesammelten Bild eine 3D-Karte zu erstellen. Diese Technologie ist ein ernsthafter Fortschritt gegenüber den Irrläufern früherer Modelle, aber sie ist nicht ohne Fehler. Diese Interpretation ist natürlich unvollkommen und erfordert oft ein bestimmtes Maß an Helligkeit im Raum. Außerdem fallen einige kleinere Hindernisse buchstäblich unter das Radar.
- Laser-Telemetrie-Navigationssystem: Die Lasertechnologie, die direkt aus dem Bauwesen und dem Militär importiert wurde, ist bei weitem die effizienteste Technologie, die es bislang gibt. Der Staubsauger erkennt alle Erhebungen und Hindernisse, indem er die Umgebung mit einem Lasergitter abtastet. Wenn die künstliche Intelligenz mitzieht, kann er sogar die Kartografie in seinem Speicher ablegen und die perfekte Route für jeden Raum lernen.
Anschließend sind weitere Kriterien zu berücksichtigen:
- Sensoren: Neben dem Navigationssystem muss ein guter Staubsaugerroboter vor allem mit guten Sensoren ausgestattet sein, um mögliche Hindernisse, aber auch ein Vakuum zu bewältigen. So können Sie Ihre Möbel vor möglichen Kollisionen und Ihr Gerät vor einem Sturz auf der Treppe schützen.
- Saugleistung: Es ist wichtig, genau zu prüfen, welche Arten von Böden er bearbeiten kann. Während die meisten Geräte gut mit Fliesen, Parkett und Vinylböden zurechtkommen, ist das bei Teppichen und Teppichböden nicht unbedingt der Fall. Achten Sie darauf, dass sich manche Teppiche mit Fransen in den Reinigungsbürsten verfangen können, ebenso wie Kabel von Elektrogeräten.
- Der Behälter und das Filtersystem: Der Roboterstaubsauger ist ein beutelloses Modell. Er verfügt über einen Behälter, der von Hand entleert werden muss und wesentlich kleiner ist als andere Staubsaugermodelle. Die Handhabung sollte daher einfach sein, da sie häufig wiederholt werden muss. Die Filterung ist wichtig, um sicherzustellen, dass nur wenig Staub in die Luft gelangt, insbesondere wenn Sie unter Allergien leiden oder Haustiere haben, die ihre Haare verlieren.
- Abmessungen: Während es generell ratsam ist, alle Gegenstände zu entfernen, die dem Roboter im Weg stehen könnten, sollten Sie auch prüfen, ob er unter Ihre Möbel oder zwischen die Beine Ihrer Stühle passt, wenn Sie diese nicht vor jedem Durchgang hochstellen möchten. Überprüfen Sie also vor dem Kauf die Höhe und den Durchmesser des Geräts.
- Akkulaufzeit und Aufladen: Da sie kabellos arbeiten, ist die Akkulaufzeit wichtig, um der zu reinigenden Fläche möglichst genau zu entsprechen. Auch die Ladezeit sollte nicht zu lang sein.
Was die Funktionen betrifft, so werden viele der von den Herstellern oft als revolutionär angepriesenen Optionen von diesen hervorgehoben. Aber welche davon sind wirklich nützlich? Wir haben vier davon unterschieden:
- RTH oder Return to Home: Wenn der Akku leer ist, kehrt der Staubsauger sicher zu seiner Basisstation zurück und kümmert sich selbst um das Aufladen (im Gegensatz zu Modellen, die man manuell anschließen muss). Dies ist heute eine eher standardmäßige Funktion, die bei vielen Modellen zu finden ist. Sie kann sich von der Masse abheben, wenn das Gerät in der Lage ist, den Reinigungszyklus an der Stelle fortzusetzen, an der es ihn unterbrochen hat, sodass Sie keine Zeit damit verschwenden müssen, wieder dorthin zu fahren, wo er bereits gesaugt hat.
- DNE (Do Not Enter): Mit dieser Option, die in Form eines physischen Kabels oder einer Programmieroption (virtuelle Wand) ausgeführt wird, können Sie Ihrem Staubsauger verbieten, einen bestimmten Bereich zu betreten, in dem sich z. B. viele zerbrechliche Hindernisse oder elektrische Kabel befinden.
- Vorausschauende Programmierung: Viele Staubsaugerroboter bieten die Möglichkeit, Reinigungszyklen zu festen Zeiten zu planen (z. B. wenn Sie nicht im Haus sind, um freie Bahn zu haben).
- Konnektivität: Bei einigen Staubsaugerrobotern sind die Optionen auf dem Gehäuse selbst zugänglich. Bei anderen, neueren Modellen haben sich die Hersteller dafür entschieden, diese Optionen auf eine bequemere Smartphone-App zu migrieren. Nachteile können in der Wi-Fi-Verbindung liegen, die launisch sein oder nicht den gesamten Wohnbereich abdecken kann. Achten Sie auch darauf, ob die App mit Android oder iOS kompatibel ist.
Andere Modelle, die wir empfehlen
Dreame F9 (187.89 € bei der Veröffentlichung): Eine gute Navigation. Im Gegensatz zu vielen seiner Konkurrenten im unteren Preissegment verfügt der F9 über eine optische Linse in seinem Navigationssystem, die es ihm ermöglicht, intelligent zu navigieren und Hindernisse im Raum gut zu bewältigen. Obwohl sein Design verbesserungswürdig ist (vor allem in Bezug auf die Wartung), muss man ihm eine sehr gute Saugleistung und einen Moppmodus bescheinigen, der sich während unserer Tests trotz seiner Einfachheit als effektiv erwiesen hat.
Ultenic T10 (439.99 € bei der Veröffentlichung): Ein guter Roboter trotz einiger Ungenauigkeiten. Dieses Modell überzeugt in seiner Preisklasse mit einer leicht zu erlernenden App, einer durchschnittlichen Saugleistung und einer sehr guten Akkulaufzeit. Es fehlt nur noch etwas mehr Präzision bei der Navigation und der Kartenverwaltung, um vollends zufrieden zu sein.
Dreame L10s Pro (499.00 € bei der Veröffentlichung): eine wirklich effektive Alternative. Dieser Roboter ist eine ausgezeichnete Wahl, wenn Sie ein 2-in-1-Modell (Wischen und Saugen) suchen. Er verfügt über 2 rotierende Mopps, mit denen er viel effektiver reinigen kann als Modelle mit einem einfachen Wischsystem. Darüber hinaus verfügt er über eine enorme Saugkraft von 5300 Pa und eine sehr vollständige App. Da es sich um ein Modell aus der „s“-Reihe der Staubsaugerroboter von Dreame handelt, ist er auch mit einer KI ausgestattet, die ihm hilft, Hindernisse zu vermeiden und seine Navigation zu optimieren. In unseren Tests haben wir festgestellt, dass er besonders gut navigiert und sich fast nie festgefahren hat.
Andere getestete Modelle
Lefant M210 (159.99 € bei der Veröffentlichung): Dieses Modell ist sehr kompakt und hat den Vorteil, dass es überall hinpasst. Dennoch führt dies zu einer kleineren Saugfläche. Außerdem ist die App sehr schlecht gemacht und überhaupt nicht intuitiv.
Eufy 11s (179.99 € bei der Veröffentlichung): Dieses ultra-niedrige Einstiegsmodell hat den Vorteil, dass es ziemlich robust ist und über leicht austauschbare Teile verfügt. Das Fehlen einer App macht es jedoch deutlich unpraktischer.
Ultenic D5s Pro (219.99 € bei der Veröffentlichung): Dieser Roboter hat einen sehr großen Staubbehälter mit 500 ml Fassungsvermögen. Er hat auch einen 200-ml-Wassertank, mit dem er seinen Wischmopp, der hinter ihm den Boden schrubbt, befeuchten kann. Während seine Anwendung flüssig ist, scheint seine Karte hingegen nicht im Speicher zu bleiben. Während unserer Tests fanden wir auch, dass die Navigation eher zufällig ist.
Eufy G30 (249.99 € bei der Veröffentlichung): Bei diesem Preisniveau ist das Fehlen eines Lasers enttäuschend. Dadurch ist die Navigation nicht gut und der Roboter stößt gegen viele Hindernisse. Außerdem hat sich die vordere Bürste in unseren Tests während des Saugens mehrmals entfernt.
Neato D10 (399.00 € bei der Veröffentlichung): Während unserer Tests war es uns nicht möglich, ihn mit einem Wi-Fi-Netzwerk zu verbinden, da der Roboter nur mit bestimmten Wi-Fi-Frequenzen kompatibel ist. Dieser Fehler war für uns bei einem Gerät zu diesem Preis inakzeptabel.
Eufy Robovac LR30 Hybrid+ (409.00 € bei der Veröffentlichung): Im Großen und Ganzen ist dieses Modell in Ordnung, aber es fehlt jedes Mal eine Kleinigkeit, um gut zu sein: Seine automatische Entleerung an seiner Station ist sehr laut, die Navigation ist nicht perfekt, es gibt keine Erkennung des vollen Tanks… Das ist schade.
Trifo Lucy (429.99 € bei der Veröffentlichung): Während unserer Tests hat seine schlechte Navigation dazu geführt, dass er sich mehrmals festgefahren hat. Außerdem ist die App unvollständig, wenig intuitiv und es ist nicht möglich, auf die Karte zuzugreifen, wenn der Roboter nicht angeschlossen ist.
iRobot Roomba i3+ (485.72 € bei der Veröffentlichung): Mit diesem Staubsauger ist die automatische Entleerungsstation nicht mehr nur den Spitzenmodellen vorbehalten. Um den Preis niedrig zu halten, verzichtet der i3+ jedoch auf eine Kamera, was sich negativ auf die Handhabung von Hindernissen auswirkt.
iRobot Roomba i7+ (699.00 € bei der Veröffentlichung): Er ist vernetzt und verfügt über eine Reihe von Funktionen, die den Nutzerkomfort erhöhen, darunter ein automatisches Entleerungssystem an seiner Basis. Dadurch ist er besonders für Allergiker geeignet. Die Kehrseite der Medaille ist jedoch, dass er vor allem beim Entleeren lauter ist.
Dreame Bot Z10 Pro: Ausgestattet mit einer automatischen Entleerungsstation für Staub ist dieser Roboter sehr gut, aber etwas in die Jahre gekommen und wurde in Dreames Sortiment durch den D10 Plus ersetzt.
Yeedi Mop Station: Nicht mehr verfügbar.
Somlos S1: Nicht mehr verfügbar.
Ecovacs Deebot T10: Nicht mehr verfügbar.
Übersetzt von Selectos